Zümi, Rüde, rot, kastriert, ca. 6 Jahre
Nö, er hat das alles brav mitgemacht. Manchmal nennen wir ihn ja "unseren kleinen Beamten". Vor allem wenn er immer so super ordentlich und korrekt dasitzt.Evi(mi) hat geschrieben:Sind das goldige Fotos - mit dem Mützchen.... er sieht gar nicht angepisst aus, so wie die meisten anderen, denen man so ein Ding verpaßt. Ihn scheint alles zu interessieren. ...
Und das ist der kleine Beamte nach der Bescherung am heiligen Abend.
Euer gemeinsames Foto drückt so viel Liebe aus und das ganze Wunder, dass Ihr beide vollbracht habt. Ich hoffe, Ihr seid gut ins Jahr 2019 gekommen und habt ein wunderbares Jahr mit all Euren Fellnasen vor Euch und dem Zümi wünsche ich ganz ganz viel Gesundheit und viele vor ihm liegende Spaziergänge mit Euch und anschließendem Kuscheln.
Das Bild von uns Dreien am heiligen Abend ist ein gelungener Schnappschuss und auch wir mussten beim Betrachten erst einmal Luft holen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei euch allen in diesem Thread bedanken. Für eure lieben, dankenden, aufmunternden und auch Mut machenden Worte im letzten halben Jahr.
Lieben Dank auch an Judith für alle Infos rund um Zümi und den ersten Physioanleitungen.
Zümis Krankheit hat uns vieles gelehrt und uns gezeigt zu was man alles fähig ist. Für uns war die organisatorische Herausforderung sicherlich noch viel größer als die pflegerische 24-Stunden-Betreuung. Vom Schlafdefizit mal abgesehen. Und morgens wartet dann der Arbeitstag und fragt nicht danach. Genauso wenig wie alle anderen Rudelmitglieder, die nicht zu kurz kommen sollen.
Menschen die mit dieser Diagnose bei ihrem geliebten Hund konfrontiert werden verzweifeln oft, weil man meint dass es nach 4 Wochen noch keinen Fortgang gibt. Ja, man braucht Durchhaltevermögen!
Und JAAA es lohnt sich, denn diese Diagnose ist kein Todesurteil! Und so wollen wir Betroffenen Mut machen. Deshalb, wenn jemand von jemandem hört...man darf uns auf jeden Fall ansprechen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei euch allen in diesem Thread bedanken. Für eure lieben, dankenden, aufmunternden und auch Mut machenden Worte im letzten halben Jahr.
Lieben Dank auch an Judith für alle Infos rund um Zümi und den ersten Physioanleitungen.
Zümis Krankheit hat uns vieles gelehrt und uns gezeigt zu was man alles fähig ist. Für uns war die organisatorische Herausforderung sicherlich noch viel größer als die pflegerische 24-Stunden-Betreuung. Vom Schlafdefizit mal abgesehen. Und morgens wartet dann der Arbeitstag und fragt nicht danach. Genauso wenig wie alle anderen Rudelmitglieder, die nicht zu kurz kommen sollen.
Menschen die mit dieser Diagnose bei ihrem geliebten Hund konfrontiert werden verzweifeln oft, weil man meint dass es nach 4 Wochen noch keinen Fortgang gibt. Ja, man braucht Durchhaltevermögen!
Und JAAA es lohnt sich, denn diese Diagnose ist kein Todesurteil! Und so wollen wir Betroffenen Mut machen. Deshalb, wenn jemand von jemandem hört...man darf uns auf jeden Fall ansprechen.