Cocker und Setter in Not

Solage wir niemanden begegnen ist Aiko ein ganz gelöstes Schnuffelmonster. Aber wehe da kommt was angelaufen und das kommt auch noch näher und ist ein Mann.
Dann gibt`s für die arme Maus kein halten mehr. Da mussich sie auch mal auf den Arm nehmen damit sie nicht ganz durchdreht.




Janni ist ein Ami und Aiko daneben ein Winzling


Ihr Plätzchen auf der Couch lässt sie sich nicht nehmen

Sie macht schon Fortschritte. Die Couch hat sie für sich entdeckt und Vorspülen beim Geschirrspüler kann sie auch.

Vielen Dank für die Fotos und Deinen Bericht von der süßen Aiko. Wie schön, dass sie schon solche Fortschritte gemacht hat.

Tolle Fotos, schön, das Aiko bei euch sein darf, vielen Dank liebe Karin

Danke Karin sie ist ja wirklich klein und kaum was auf den Rippen!

Na, das lässt sich doch sehr gut an. Ich glaube auch, daß sie die schlimmsten Ängste bald ablegt. Ich freu mich schon auf den Tag, wenn sie ganz cool neben Michael sitzt.

Die ist auch so niedlich. Und gegen diese Mädchen sehen die Amis echt riesig aus! Unser schwarzer Ami Ashton wirkt geradezu muskelbepackt! feiff

weasleys hat geschrieben:Die ist auch so niedlich. Und gegen diese Mädchen sehen die Amis echt riesig aus! Unser schwarzer Ami Ashton wirkt geradezu muskelbepackt! feiff

Die sind wohl alle so zierlich. Unsere Hundeleute denken alle sie ist noch ein Welpe und sind dann richtig von den Socken, wenn sie ihr Alter erfahren. 4
Ich hoffe, dass durch die viele Bewegung sich etwas die Muskeln aufbauen und das sie vllt. auch ein bisschen Specki ansetzt. GsD ist sie ganz Cocker-like mords
verfressen.

Also auch - wie bei Amanka: Die größte Angst haben sie vor Menschen und da am meisten vor Männern. Deshalb lasse ich meinen Mann sie füttern. Damit sie sieht, daß von Männern Gutes kommt, ausreichend Futter nämlich. Hochheben verursacht bei Amanka komplette Schockstarre, immer noch. Das ist für sie scheinbar schrecklich. Aiko fürchtet sich nicht davor, Karin ?

Bei mir ist Aiko doch ganz entspannt wenn ich sie auf den Arm nehme. Es scheint, dass ihr das Sicherheit vermittelt. Das hab ich die ersten Tage draussen gemacht,
bevor sie vor lauter Panik bald durchgedreht ist. Nun muss ich aber aufpassen das nicht mehr oft zu tun, denn sie springt immer wenn ihr was unheimlich erscheint,
an mir hoch und will auf den Arm. Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache, denn so lernt sie nie sich Situationen zu stellen.
Tja, das mit unseren Männern ist auch so eine Sache. Da Michael z. Zt. nur Nachtdienst macht, ist das mit dem Füttern ein Problem. Dafür bekommt sie von ihm immer wieder
leckere Dinge die sie von mir nicht bekommt (ne Scheibe Wurst, Käse, Frikadellchen uvm.) Aus der Hand nimmt sie von ihm immer noch nicht.

Aber es ist auch erstaunlich, wie schnell sie sich hier in der Wohnung zurechtfand. Wir müssen immer wieder lachen, wenn sie sich genüsslich auf der Couch räkelt bis sie runterfällt oder sich ganz lang macht und entspannt schläft (und unseren Wald absägt).

Über ihre entsetzliche Vergangenheit dürfen wir uns nich viel Gedanken mehr machen. Jetzt schauen wir nach vorn und helfen den Mäusen so gut wie's geht und sie es
zulassen können. Es wird dauern, aber wir sind da ganz zuversichtlich.