Moses-Patenhund
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Moses-Patenhund
Moses, Rüde, tricoleur, geb. August 2019, nicht kupiert
Aufenthaltsort: Duisburg, Kontakt: info@cosenot.de
Umgang/Verhalten mit Menschen:
Erwachsene:
Kinder:
Jugendliche:
Verträglichkeit mit anderen Hunden:
Verträglichkeit mit anderen Tieren:
Ängste:
Alleinbleiben:
Treppe:
Autofahren:
Sonstige Ängste:
Allgemein:
Leinenführigkeit:
Spiel:
Jagdtrieb:
Stubenreinheit:
Gesundheitszustand: gebrochenes Rückrad
Sonstiges:
Herkunft:
Deutschland
Was wir uns für Moses wünschen:
Wenn Sie Moses unterstützen möchten, würden wir uns über Spenden freuen, für den Welpenauslauf, für Spielzeug und Futter, für schon angefallene Tierarztkosten.. und für die finanzielle Vorsorge für das, was noch kommt, Untersuchungen, Physiotherapie, Hilfsmittel zur Unterstützung des Rückens usw.
Unsere Bankverbindung lautet:
Sparkasse Nienburg
Konto 361 662 47
Blz. 256 501 06
BIC: NOLADE21NIB
IBAN DE74 256501060036166247
Betreff: Spenden für Moses
Aufenthaltsort: Duisburg, Kontakt: info@cosenot.de
Umgang/Verhalten mit Menschen:
Erwachsene:
Kinder:
Jugendliche:
Verträglichkeit mit anderen Hunden:
Verträglichkeit mit anderen Tieren:
Ängste:
Alleinbleiben:
Treppe:
Autofahren:
Sonstige Ängste:
Allgemein:
Leinenführigkeit:
Spiel:
Jagdtrieb:
Stubenreinheit:
Gesundheitszustand: gebrochenes Rückrad
Sonstiges:
Herkunft:
Deutschland
Was wir uns für Moses wünschen:
Wenn Sie Moses unterstützen möchten, würden wir uns über Spenden freuen, für den Welpenauslauf, für Spielzeug und Futter, für schon angefallene Tierarztkosten.. und für die finanzielle Vorsorge für das, was noch kommt, Untersuchungen, Physiotherapie, Hilfsmittel zur Unterstützung des Rückens usw.
Unsere Bankverbindung lautet:
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Betreff: Spenden für Moses
Zuletzt geändert von Pflegestelle am Do 24. Okt 2019, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Moses
Der kleine Rüde, wir nennen ihn Moses, weil er uns in einem kleinen Körbchen übergeben wurde, wurde von einem Vermehrer „aussortiert“, weil er verletzt war. Er ist gerade 6 Wochen alt. Ein Tierschutzverein hat ihn übernommen. Bei der Untersuchung in deren Klinik stellte sich heraus, das Moses´ Rückrat gebrochen ist. Da alles andere noch funktioniert und nichts anders, lebenswichtiges beschädigt wurde, sind die Ärzte der Meinung, das man ihn operieren kann. Der Tierschutzverein verfügt nicht über so große, finanzielle Mittel und so hat man uns gefragt, ob wir Moses aufnehmen können.
Moses wurde dann bei uns in der Tierklinik vorgestellt. Aber er ist zu klein, um operiert werden zu können. Da die Wirbelsäule sich im Wachstum befindet, können keine Wirbel versteift werden. Zwei der Klinikleiter haben sich intensiv mit dem Fall beschäftigt und raten dazu, abzuwarten, eventuell wäre eine OP möglich, wenn er ausgewachsen ist.
Moses hat keine Schmerzen – die Medikamente sind abgesetzt. Wenn es anders wäre, wäre dies ein Grund, ihn zu erlösen. So ist er munter und fröhlich, beißt in Finger, frisst und trinkt. Er ist der in der Lage, gezielt Kot und Urin abzusetzen. Da liegen also auch keine Nervenschädigungen vor.
Es kann sein, dass im Zuge des Wachstums sich Wirbelkörper mit einander so versteifen, dass die Wirbelsäule sich auf diesem Weg stabilisiert. Es kann natürlich auch sein, dass dabei irgendetwas so wächst, dass das Rückenmark geschädigt wird.
Die Pflegestelle soll genau beobachten, wie er sich verhält, und es auf Video festhalten. Moses bekommt einen Welpenauslauf, so dass er sich ungestört bewegen kann – nicht zuviel auf einmal, aber ein bisschen Bewegung braucht er. Die Tierärztin hat auch über eine Art Rollbrett nachgedacht, auf dass man ihn legen kann, damit das nicht funktionstüchtige Hinterbein entlastet wird. Wir haben auch an Physiotherapie oder ähnliches nachgedacht, aber das muss man nach und nach entscheiden.
Moses wurde dann bei uns in der Tierklinik vorgestellt. Aber er ist zu klein, um operiert werden zu können. Da die Wirbelsäule sich im Wachstum befindet, können keine Wirbel versteift werden. Zwei der Klinikleiter haben sich intensiv mit dem Fall beschäftigt und raten dazu, abzuwarten, eventuell wäre eine OP möglich, wenn er ausgewachsen ist.
Moses hat keine Schmerzen – die Medikamente sind abgesetzt. Wenn es anders wäre, wäre dies ein Grund, ihn zu erlösen. So ist er munter und fröhlich, beißt in Finger, frisst und trinkt. Er ist der in der Lage, gezielt Kot und Urin abzusetzen. Da liegen also auch keine Nervenschädigungen vor.
Es kann sein, dass im Zuge des Wachstums sich Wirbelkörper mit einander so versteifen, dass die Wirbelsäule sich auf diesem Weg stabilisiert. Es kann natürlich auch sein, dass dabei irgendetwas so wächst, dass das Rückenmark geschädigt wird.
Die Pflegestelle soll genau beobachten, wie er sich verhält, und es auf Video festhalten. Moses bekommt einen Welpenauslauf, so dass er sich ungestört bewegen kann – nicht zuviel auf einmal, aber ein bisschen Bewegung braucht er. Die Tierärztin hat auch über eine Art Rollbrett nachgedacht, auf dass man ihn legen kann, damit das nicht funktionstüchtige Hinterbein entlastet wird. Wir haben auch an Physiotherapie oder ähnliches nachgedacht, aber das muss man nach und nach entscheiden.
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Re: Moses
Diese Woche war Moses mit seinen Pflegefrauchen wieder in der Tierklinik. Er hatte einen Termin bei einer der Klinikleiterinnen. Sie meinte, mit dieser Verletzung dürfte er eigentlich gar nicht laufen können, er müsste Schmerzen haben und gelähmt sein. Aber sie hat mit eigenen Augen gesehen, wie Moses hin und her lief, mit ihrem Hosensaum spielte und versuchte, an ihren Schuhen zu knabbern. Sie will jungen KollegInnen von ihm berichten, um ihnen, im Hinblick auf Diagnosen/Entscheidungen, bewusst zu machen, dass die Natur manchmal Wunder vollbringt, welche mit medizinischem Fachwissen nicht erklärbar sind.
Moses‘ Pflegefrauchen sollen ihn nun zwei Mal pro Woche beim Laufen filmen, um feststellen zu können, ob sein Gangbild sich weiter so positiv entwickelt. Sollte es schlechter werden, wird Moses natürlich sofort in der Klinik vorgestellt.
Momentan soll von Physiotherapie oder sonstigen Maßnahmen abgesehen werden, um die derzeit positive Entwicklung nicht zu stören. Allerdings darf Moses nicht auf rutschigen Böden laufen, und auch der direkte Kontakt zu anderen Hunden muss vermieden werden, da dies im Augenblick noch ein zu großes Risiko für ihn darstellt. Die Pflegefrauchen überlegen nun, wie sie das ihrem kleinen Patienten erklären sollen … denn das Schöne ist, Moses ist abgesehen von seiner Verletzung ein ganz normaler neugieriger, aufgeweckter Welpe, der sich einfach nur seinem Alter entsprechend verhält.
Wir wünschen dem kleinen Kämpfer von Herzen, dass sich für ihn weiterhin alles optimal entwickelt, sind uns aber auch darüber bewusst, dass sich jederzeit alles ändern kann.
Moses‘ Pflegefrauchen sollen ihn nun zwei Mal pro Woche beim Laufen filmen, um feststellen zu können, ob sein Gangbild sich weiter so positiv entwickelt. Sollte es schlechter werden, wird Moses natürlich sofort in der Klinik vorgestellt.
Momentan soll von Physiotherapie oder sonstigen Maßnahmen abgesehen werden, um die derzeit positive Entwicklung nicht zu stören. Allerdings darf Moses nicht auf rutschigen Böden laufen, und auch der direkte Kontakt zu anderen Hunden muss vermieden werden, da dies im Augenblick noch ein zu großes Risiko für ihn darstellt. Die Pflegefrauchen überlegen nun, wie sie das ihrem kleinen Patienten erklären sollen … denn das Schöne ist, Moses ist abgesehen von seiner Verletzung ein ganz normaler neugieriger, aufgeweckter Welpe, der sich einfach nur seinem Alter entsprechend verhält.
Wir wünschen dem kleinen Kämpfer von Herzen, dass sich für ihn weiterhin alles optimal entwickelt, sind uns aber auch darüber bewusst, dass sich jederzeit alles ändern kann.
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Re: Moses
Neues von Moses:
Moses verbrachte die erste Zeit hauptsächlich innerhalb seines „Welpengitter-Schutzbereiches“. Die kleinste Hündin der Familie leistete ihm hier öfters Gesellschaft, denn Moses sollte den Kontakt zu anderen Hunden kennenlernen. Das tat ihm sehr gut - die beiden sind jetzt ein Herz und eine Seele und spielen miteinander. Auch der Kontakt zu den anderen Hunden des Familienrudels wird immer besser. Zuhause ist Moses jetzt nur noch in seinem Laufstall, wenn die Hunde ihr Fressen bekommen, wenn er den Pflegefrauchen bei der Hausarbeit zu übermütig zwischen den Beinen umherrennt, oder wenn die Hunde mal allein bleiben müssen.
Draußen läuft Moses mittlerweile an der Schleppleine und darf im Wald auch über Äste und Stämme steigen. Dies fördert seine Gelenkigkeit, und seine Muskulatur wird so vielfältig beansprucht und aufgebaut. Er darf auch Kontakt zu fremden Hunden aufnehmen, denn er soll so normal als möglich aufwachsen. Dazu gehört auch, das Hunde-Einmaleins zu erlernen, und so wird auch dies geübt. „Sitz“ klappt schon recht gut, „Bleib“ ist viel schwieriger ... schließlich ist die Welt doch so spannend und muss erkundet werden!
Vor Kurzem durfte Moses mit seinem Pflegefrauchen einen Adventsmarkt besuchen, dabei lernte er den Weihnachtsmann kennen. Das fand er natürlich sehr aufregend, aber auf Frauchens Schoß hatte er keine Angst vor dem rotgekleideten Wesen mit der tiefen Stimme.
Moses entwickelt sich sehr gut. Er verliert jetzt seine Milchzähne, die ersten neuen Schneidezähne sind schon da. In Bezug auf sein Gangbild kann man sagen, dass Moses besser läuft, als man zu hoffen gewagt hatte, dass er im Vergleich zu gesunden Hunden seines Alters aber etwas instabil ist. Dennoch rieten die Ärzte beim Kontrolltermin letzte Woche wieder dazu, auf Physiotherapie vorerst zu verzichten. Im Januar wird Moses wieder in der Klinik vorgestellt, man wird sehen, wie die Entscheidung dann ausfällt.
Mit diesen neuen Informationen und den neuen Bildern bedankt sich Moses bei seinen Paten sowie allen, die ihn unterstützen und ihm die Daumen drücken, und wünscht
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2020.
Moses verbrachte die erste Zeit hauptsächlich innerhalb seines „Welpengitter-Schutzbereiches“. Die kleinste Hündin der Familie leistete ihm hier öfters Gesellschaft, denn Moses sollte den Kontakt zu anderen Hunden kennenlernen. Das tat ihm sehr gut - die beiden sind jetzt ein Herz und eine Seele und spielen miteinander. Auch der Kontakt zu den anderen Hunden des Familienrudels wird immer besser. Zuhause ist Moses jetzt nur noch in seinem Laufstall, wenn die Hunde ihr Fressen bekommen, wenn er den Pflegefrauchen bei der Hausarbeit zu übermütig zwischen den Beinen umherrennt, oder wenn die Hunde mal allein bleiben müssen.
Draußen läuft Moses mittlerweile an der Schleppleine und darf im Wald auch über Äste und Stämme steigen. Dies fördert seine Gelenkigkeit, und seine Muskulatur wird so vielfältig beansprucht und aufgebaut. Er darf auch Kontakt zu fremden Hunden aufnehmen, denn er soll so normal als möglich aufwachsen. Dazu gehört auch, das Hunde-Einmaleins zu erlernen, und so wird auch dies geübt. „Sitz“ klappt schon recht gut, „Bleib“ ist viel schwieriger ... schließlich ist die Welt doch so spannend und muss erkundet werden!
Vor Kurzem durfte Moses mit seinem Pflegefrauchen einen Adventsmarkt besuchen, dabei lernte er den Weihnachtsmann kennen. Das fand er natürlich sehr aufregend, aber auf Frauchens Schoß hatte er keine Angst vor dem rotgekleideten Wesen mit der tiefen Stimme.
Moses entwickelt sich sehr gut. Er verliert jetzt seine Milchzähne, die ersten neuen Schneidezähne sind schon da. In Bezug auf sein Gangbild kann man sagen, dass Moses besser läuft, als man zu hoffen gewagt hatte, dass er im Vergleich zu gesunden Hunden seines Alters aber etwas instabil ist. Dennoch rieten die Ärzte beim Kontrolltermin letzte Woche wieder dazu, auf Physiotherapie vorerst zu verzichten. Im Januar wird Moses wieder in der Klinik vorgestellt, man wird sehen, wie die Entscheidung dann ausfällt.
Mit diesen neuen Informationen und den neuen Bildern bedankt sich Moses bei seinen Paten sowie allen, die ihn unterstützen und ihm die Daumen drücken, und wünscht
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2020.
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Re: Moses
Kürzlich war Moses mit seinen (Pflege-)Frauchen zur Kontrolle in der Tierklinik. Moses musste wieder vor der Klinikleiterin hin- und herlaufen. Sie war begeistert von der positiven Entwicklung und fragte sogar nach, ob es wirklich der Hund mit dem gebrochenen Rückgrat sei. Sollte in der Klinik irgendwann noch einmal ein ähnlicher Fall vorgestellt werden, so werden die Ärzte sicherlich sehr genau prüfen und abwägen, und nicht sofort empfehlen, das Tier einzuschläfern.
Es wurde eine neue Röntgenaufnahme gemacht. Die Wirbelsäule hat sich im Bruchbereich etwas stabilisiert, und sie hat sich verlängert, wodurch der „Huckel“ nicht mehr so auffällig ist. Moses soll so weiter trainieren wie bisher: Viel, aber nicht zu viel Bewegung, und dabei möglichst unterschiedliche Bewegungsabläufe auf verschiedenen Untergründen, um alle Muskeln und Sehnen gut aufzubauen. Sofern sich keine Komplikationen einstellen, soll er erst wieder zur Kontrolle kommen, wenn er ausgewachsen ist.
Moses ist groß geworden! Und er ist ganz begeistert darüber, welch neue Eindrücke das mit sich bringt. Er kommt nun mit dem Kopf auf den Tisch und wirft dabei auch mal ein Glas oder eine Tasse um. Am Tollsten aber findet er, dass er jetzt auch Dinge vom Tisch stibitzen kann, die zu nah an der Tischkante liegen! Seine Frauchen werden nun noch genauer darauf achten, was wo liegt, und natürlich mit dem "großen Kleinen" üben, dass Hund nichts vom Tisch klauen sollte.
Am Wochenende hat Moses etwas ganz Neues kennengelernt - er war zum ersten Mal am Meer. Seine Frauchen haben sich gefreut zu sehen, wie Moses überglücklich im Sand umher rannte und durchs Wasser plantschte. Diese Bilder haben auch uns so sehr begeistert, dass wir sie Euch hier zeigen wollen.
Es wurde eine neue Röntgenaufnahme gemacht. Die Wirbelsäule hat sich im Bruchbereich etwas stabilisiert, und sie hat sich verlängert, wodurch der „Huckel“ nicht mehr so auffällig ist. Moses soll so weiter trainieren wie bisher: Viel, aber nicht zu viel Bewegung, und dabei möglichst unterschiedliche Bewegungsabläufe auf verschiedenen Untergründen, um alle Muskeln und Sehnen gut aufzubauen. Sofern sich keine Komplikationen einstellen, soll er erst wieder zur Kontrolle kommen, wenn er ausgewachsen ist.
Moses ist groß geworden! Und er ist ganz begeistert darüber, welch neue Eindrücke das mit sich bringt. Er kommt nun mit dem Kopf auf den Tisch und wirft dabei auch mal ein Glas oder eine Tasse um. Am Tollsten aber findet er, dass er jetzt auch Dinge vom Tisch stibitzen kann, die zu nah an der Tischkante liegen! Seine Frauchen werden nun noch genauer darauf achten, was wo liegt, und natürlich mit dem "großen Kleinen" üben, dass Hund nichts vom Tisch klauen sollte.
Am Wochenende hat Moses etwas ganz Neues kennengelernt - er war zum ersten Mal am Meer. Seine Frauchen haben sich gefreut zu sehen, wie Moses überglücklich im Sand umher rannte und durchs Wasser plantschte. Diese Bilder haben auch uns so sehr begeistert, dass wir sie Euch hier zeigen wollen.
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Re: Moses
Neues von unserem Wunderkerlchen Moses!
Anfang Februar hatten wir berichtet, dass er zur Kontrolle in der Tierklinik war, dass alles für gut befunden wurde und dass er, sofern sich keine Komplikationen einstellen, erst wieder vorgestellt werden soll, wenn er ausgewachsten ist. Es wurde beschlossen, dass Moses nicht operiert werden soll, solange er keine Ausfallserscheinungen zeigt. Sein manchmal etwas wackeliges Gangbild rechtfertigt eine überaus risikoreiche Operation nicht.
Die aktuelle Corona-Krise brachte für Moses positives mit sich ... Pflegefrauchen arbeitet hauptsächlich im Home-Office und ist somit ständig „ansprechbar“. ABER unser Moses musste vor einigen Wochen auch sehr unter der Krise leiden! Da deutschlandweit Hamsterkäufe in Sachen Toilettenpapier getätigt wurden und ein Nachkauf somit nicht unbedingt gesichert war, wurde dem armen Hund doch tatsächlich der Zugang zum Badezimmer verwehrt – es herrschte strenges Toilettenpapier-Zerreiß-Verbot! Wir sind gespannt, ob dies wohl einen lehrreichen und bleibenden Eindruck bei Moses hinterlassen hat – zumindest bei diesem Produkt. Denn Papier-Schreddern gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Moses hat sich zu einem fröhlichen, neugierigen und aktiven Junghund entwickelt. Er liebt es, mit seinen Hundekumpels herumzutollen und auch mal matschige Kuhlen auf der Hundewiese etwas genauer zu erkunden. Moses geht es gut und er genießt sein Leben in vollen Zügen.
Anfang Februar hatten wir berichtet, dass er zur Kontrolle in der Tierklinik war, dass alles für gut befunden wurde und dass er, sofern sich keine Komplikationen einstellen, erst wieder vorgestellt werden soll, wenn er ausgewachsten ist. Es wurde beschlossen, dass Moses nicht operiert werden soll, solange er keine Ausfallserscheinungen zeigt. Sein manchmal etwas wackeliges Gangbild rechtfertigt eine überaus risikoreiche Operation nicht.
Die aktuelle Corona-Krise brachte für Moses positives mit sich ... Pflegefrauchen arbeitet hauptsächlich im Home-Office und ist somit ständig „ansprechbar“. ABER unser Moses musste vor einigen Wochen auch sehr unter der Krise leiden! Da deutschlandweit Hamsterkäufe in Sachen Toilettenpapier getätigt wurden und ein Nachkauf somit nicht unbedingt gesichert war, wurde dem armen Hund doch tatsächlich der Zugang zum Badezimmer verwehrt – es herrschte strenges Toilettenpapier-Zerreiß-Verbot! Wir sind gespannt, ob dies wohl einen lehrreichen und bleibenden Eindruck bei Moses hinterlassen hat – zumindest bei diesem Produkt. Denn Papier-Schreddern gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Moses hat sich zu einem fröhlichen, neugierigen und aktiven Junghund entwickelt. Er liebt es, mit seinen Hundekumpels herumzutollen und auch mal matschige Kuhlen auf der Hundewiese etwas genauer zu erkunden. Moses geht es gut und er genießt sein Leben in vollen Zügen.
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Re: Moses
Ein Jahr ist Moses nun schon alt. Das war natürlich ein Termin zum Feiern, aber auch, um ihn wieder in der Tierklinik vorzustellen. Er wurde geröntgt, und es zeigte sich, dass der Zustand seines Rückens den Umständen entsprechend stabil ist. Von einer Operation wurde abermals abgeraten. Es ist weiterhin Muskeltraining angesagt, bei dem Moses aber nicht überanstrengt werden darf. Seine Pflegefrauchen achten sehr darauf.
Moses genießt sein Leben auf seine Art – dass er etwas anders läuft als andere Hunde stört ihn nicht. Sein Bewegungsdrang entspricht seinem Alter, so dass er immer mal wieder gebremst werden muss.
Wasser liebt Moses sehr – die Ausflüge ans Meer genießt er immer ganz besonders. Aber auch die Hundewiese findet er toll! Nach einem spannenden Spaziergang auf der Hundewiese waren Moses und seine Hundekumpels so richtig schmuddelig und durften dann die Bekanntschaft mit einer Hunde-Waschstation einschließlich Föhn machen. Dabei war er ganz brav und fand es scheinbar gar nicht mal so schlecht!
Moses genießt sein Leben auf seine Art – dass er etwas anders läuft als andere Hunde stört ihn nicht. Sein Bewegungsdrang entspricht seinem Alter, so dass er immer mal wieder gebremst werden muss.
Wasser liebt Moses sehr – die Ausflüge ans Meer genießt er immer ganz besonders. Aber auch die Hundewiese findet er toll! Nach einem spannenden Spaziergang auf der Hundewiese waren Moses und seine Hundekumpels so richtig schmuddelig und durften dann die Bekanntschaft mit einer Hunde-Waschstation einschließlich Föhn machen. Dabei war er ganz brav und fand es scheinbar gar nicht mal so schlecht!
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Re: Moses-Patenhund
Vor wenigen Wochen war Deutschland noch winterlich verschneit - da blicken wir gerne nochmal zurück, denn wir haben wunderschöne Schneebilder von Moses erhalten!
Moses geht es weiterhin gut, er ist ein lebensfroher Hund, der es liebt, in Bewegung zu sein. Er genießt einfach alles in vollen Zügen und sein Handicap stört ihn dabei überhaupt nicht. Moses hat sich zu einem kleinen Lausbuben entwickelt, dem allerlei Schabernack einfällt. So hat er z.B. gelernt, den anderen Hunden der Familie die Schlupfhalsbänder, welche die Hunde tagsüber meistens tragen, abzuziehen und diese Trophäen in seinem Körbchen zu sammeln. Und beim Spaziergang nimmt er gerne mal die Schleppleine der etwas kleineren Hundedame, um sie damit in die Richtung zu führen, in die er gerne gehen möchte – auch wenn sie das nicht immer toll findet.
Zuhause stibitzt er weiterhin gerne Schuhe, bringt diese aber gleich zurück, wenn er dazu aufgefordert wird. Auch wenn mal etwas runterfällt, ist er sofort zur Stelle und nimmt den Gegenstand auf, gibt aber auch in diesen Situationen sehr gut wieder ab. Sein Frauchen meint, er entwickelt Assistenzhundqualitäten! Beim Fressen neigt Moses etwas zum Futterneid und bekommt seine Portion daher nicht direkt bei den anderen serviert. Das hat er schon so gut verinnerlicht, dass er bereits an „seine“ Stelle geht, während die Hundemahlzeiten zubereitet werden.
Sein Frauchen hofft, dass die Hundeschulen bald wieder ihren Betrieb aufnehmen dürfen, so dass sie mit Moses noch intensiver üben kann, und auch, damit Moses wieder mehr Kontakt zu Hunden außerhalb der Familie bekommt.
Moses geht es weiterhin gut, er ist ein lebensfroher Hund, der es liebt, in Bewegung zu sein. Er genießt einfach alles in vollen Zügen und sein Handicap stört ihn dabei überhaupt nicht. Moses hat sich zu einem kleinen Lausbuben entwickelt, dem allerlei Schabernack einfällt. So hat er z.B. gelernt, den anderen Hunden der Familie die Schlupfhalsbänder, welche die Hunde tagsüber meistens tragen, abzuziehen und diese Trophäen in seinem Körbchen zu sammeln. Und beim Spaziergang nimmt er gerne mal die Schleppleine der etwas kleineren Hundedame, um sie damit in die Richtung zu führen, in die er gerne gehen möchte – auch wenn sie das nicht immer toll findet.
Zuhause stibitzt er weiterhin gerne Schuhe, bringt diese aber gleich zurück, wenn er dazu aufgefordert wird. Auch wenn mal etwas runterfällt, ist er sofort zur Stelle und nimmt den Gegenstand auf, gibt aber auch in diesen Situationen sehr gut wieder ab. Sein Frauchen meint, er entwickelt Assistenzhundqualitäten! Beim Fressen neigt Moses etwas zum Futterneid und bekommt seine Portion daher nicht direkt bei den anderen serviert. Das hat er schon so gut verinnerlicht, dass er bereits an „seine“ Stelle geht, während die Hundemahlzeiten zubereitet werden.
Sein Frauchen hofft, dass die Hundeschulen bald wieder ihren Betrieb aufnehmen dürfen, so dass sie mit Moses noch intensiver üben kann, und auch, damit Moses wieder mehr Kontakt zu Hunden außerhalb der Familie bekommt.
- Pflegestelle
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Re: Moses-Patenhund
Neuigkeiten von Moses
Inzwischen hat der „kleine Kerl“ sich zu einem stattlichen jungen Hundemann entwickelt und überragt nun alle anderen Hunde in seinem Rudel.
Eines seiner Hobbies hat er, sehr zur Freude seiner Frauchen, mittlerweile aufgegeben: Toilettenpapierrollen im Bad sind nicht mehr spannend. Die Tür kann somit auch mal offenbleiben, ohne dass sich in der gesamten Wohnung Hinweise darauf finden, dass Moses im Bad war.
Seine große Leidenschaft sind nun Quietschebällchen, diese dürfen jedoch nicht zu groß und auch nicht zu hart sein. Wenn ein Ball aber seine Zustimmung gefunden hat, dann spielt er sowohl zuhause als auch unterwegs voller Hingabe damit. Seine Frauchen besuchen daher häufig eine Hundewiese, wo Moses den geworfenen Ball mit Begeisterung immer wieder zurückbringt.
Beim Spielen kommt es inzwischen manchmal vor, dass er seinen älteren Hundebruder anmotzt, obwohl Moses sich sonst weiterhin an ihm orientiert. Wenn sein Hundebruder irgendetwas nicht mag, z.B. Käse, dann wird Moses das gar nicht erst versuchen.
Im vergangenen Jahr war Moses auch wieder zu einer Kontrolluntersuchung in der Tierklinik. Das Röntgenbild zeigte, dass die Stelle des Bruches sich verkapselt hat und somit recht stabil geworden ist. Die Ärzte sagten „Wenn man versucht, Wunder zu verbessern, geht das meistens schief.“ Daher wurde vereinbart, dass nichts unternommen wird, um die kleineren Einschränkungen, die Moses noch hat, zu beseitigen. Er soll sich wie bisher ausreichend und angepasst bewegen sowie jährlich zur Kontrolle vorgestellt werden (außer es tritt etwas Akutes auf, was einer Behandlung bedarf).
Ein herzliches Dankeschön an Moses‘ Paten für ihre Unterstützung!
Inzwischen hat der „kleine Kerl“ sich zu einem stattlichen jungen Hundemann entwickelt und überragt nun alle anderen Hunde in seinem Rudel.
Eines seiner Hobbies hat er, sehr zur Freude seiner Frauchen, mittlerweile aufgegeben: Toilettenpapierrollen im Bad sind nicht mehr spannend. Die Tür kann somit auch mal offenbleiben, ohne dass sich in der gesamten Wohnung Hinweise darauf finden, dass Moses im Bad war.
Seine große Leidenschaft sind nun Quietschebällchen, diese dürfen jedoch nicht zu groß und auch nicht zu hart sein. Wenn ein Ball aber seine Zustimmung gefunden hat, dann spielt er sowohl zuhause als auch unterwegs voller Hingabe damit. Seine Frauchen besuchen daher häufig eine Hundewiese, wo Moses den geworfenen Ball mit Begeisterung immer wieder zurückbringt.
Beim Spielen kommt es inzwischen manchmal vor, dass er seinen älteren Hundebruder anmotzt, obwohl Moses sich sonst weiterhin an ihm orientiert. Wenn sein Hundebruder irgendetwas nicht mag, z.B. Käse, dann wird Moses das gar nicht erst versuchen.
Im vergangenen Jahr war Moses auch wieder zu einer Kontrolluntersuchung in der Tierklinik. Das Röntgenbild zeigte, dass die Stelle des Bruches sich verkapselt hat und somit recht stabil geworden ist. Die Ärzte sagten „Wenn man versucht, Wunder zu verbessern, geht das meistens schief.“ Daher wurde vereinbart, dass nichts unternommen wird, um die kleineren Einschränkungen, die Moses noch hat, zu beseitigen. Er soll sich wie bisher ausreichend und angepasst bewegen sowie jährlich zur Kontrolle vorgestellt werden (außer es tritt etwas Akutes auf, was einer Behandlung bedarf).
Ein herzliches Dankeschön an Moses‘ Paten für ihre Unterstützung!
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Re: Moses-Patenhund
Moses war jetzt "Star" in unseren CoSeNews im Dezember. Wer seine ganze Geschichte nochmal in eins nachlesen möchte, kann das hier: