Dina - ein neuer Stern am Himmel
Verfasst: So 27. Aug 2023, 15:08
Am 03.08.23 mussten wir unser Dinchen -unser verrücktes, geliebtes Cockilein- über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Die Entscheidung war unsagbar schwer. Vermutlich kennen die meisten hier Dina gar nicht, da ihr Tagebuch bei der Umstellung auf das neue Forum verloren ging.
Dina haben wir im Dezember 2012 adoptiert. Sie war bei der lieben Andrea zur Pflege.
Bei Dina wurde Ende Juni eine Niereninsuffizienz diagnostiziert. Bis Mitte Juni war sie munter und fit wie eh und je. Sie hat mich bis zu dem Zeitpunkt mit Freude auf meinen täglichen Walkingrunden begleitet und diese Runden durch Wald und Feld geliebt. Im Mai waren wir noch auf Rügen und sie konnte im Wasser plantschen. Natürlich hat sich das Alter bemerkbar gemacht. Sie war seit knapp zwei Jahren so gut wie taub und die Augen zeigten Anzeichen vom grauen Star, aber trotzdem war sie unser Wirbelwind. Wir haben seit der Diagnose versucht, das Fortschreiten der Erkrankung hinauszuzögern. Sie bekam Medikamente und Infusionen. Das Spezialfutter mochte sie nicht, daraufhin habe ich für sie gekocht. Sie mochte aber generell nichts mehr zu sich nehmen. Als Notlösung gab ich ihr die Nahrung püriert über den ganzen Tag verteilt mithilfe einer Spritze zwischen die Lefzen, sodass sie nur schlucken musste. Das ging ein paar Tage mehr schlecht als recht. Als dann noch neurologische Ausfälle hinzukamen, sahen wir, dass es Zeit für den Abschied ist.
Dina durfte zuhause in meinen Armen und im Kreis der Familie ihre letzte Reise antreten. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht um sie weine. Auch jetzt sitze ich hier und mir laufen die Tränen herunter. Ich war erst heute in der Lage diese Zeilen zu schreiben.
Dina haben wir im Dezember 2012 adoptiert. Sie war bei der lieben Andrea zur Pflege.
Bei Dina wurde Ende Juni eine Niereninsuffizienz diagnostiziert. Bis Mitte Juni war sie munter und fit wie eh und je. Sie hat mich bis zu dem Zeitpunkt mit Freude auf meinen täglichen Walkingrunden begleitet und diese Runden durch Wald und Feld geliebt. Im Mai waren wir noch auf Rügen und sie konnte im Wasser plantschen. Natürlich hat sich das Alter bemerkbar gemacht. Sie war seit knapp zwei Jahren so gut wie taub und die Augen zeigten Anzeichen vom grauen Star, aber trotzdem war sie unser Wirbelwind. Wir haben seit der Diagnose versucht, das Fortschreiten der Erkrankung hinauszuzögern. Sie bekam Medikamente und Infusionen. Das Spezialfutter mochte sie nicht, daraufhin habe ich für sie gekocht. Sie mochte aber generell nichts mehr zu sich nehmen. Als Notlösung gab ich ihr die Nahrung püriert über den ganzen Tag verteilt mithilfe einer Spritze zwischen die Lefzen, sodass sie nur schlucken musste. Das ging ein paar Tage mehr schlecht als recht. Als dann noch neurologische Ausfälle hinzukamen, sahen wir, dass es Zeit für den Abschied ist.
Dina durfte zuhause in meinen Armen und im Kreis der Familie ihre letzte Reise antreten. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht um sie weine. Auch jetzt sitze ich hier und mir laufen die Tränen herunter. Ich war erst heute in der Lage diese Zeilen zu schreiben.