Birdie, Hündin, rot, ca. 5-7 Jahre
Hallo Judith! Als mir gestern die Frage "Wie kann so etwas passieren?" durch den Kopf ging, habe ich an die Klinik gedacht, in der Birdie operiert wurde und dass Ihr für diesen Eingriff bestimmt bezahlen musstet. Ich wusste nicht, dass Ihr schon darauf hingewiesen wurdet, dass die OP nicht 100%ig geklappt hätte. Somit fand ich es schlimm, dass Ihr, die Ihr all den Hunden helft und wo Geld immer knapp ist, für eine OP, bei der "grobe Fehler" gemacht wurden, wahrscheinlich den vollen Betrag zahlen musstet. Deine Zeilen haben einiges erklärt und somit danke auch ich Dir für diesen Beitrag.
..ich schließe mich an! Danke liebe Judith im Namen der vielen Hunde,die du rettest!Andrea hat geschrieben:Liebe Judith, ich denke Du musst Dich nicht rechtfertigen und jeder kann sich vorstellen, wie schwierig es sein muss bei so vielen Hunden allen gerecht zu werden. Sicherlich macht Dir dafür niemand Vorwürfe und wir sind alle froh, dass die Hunde bei Euch aufgefangen werden.
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Völlig richtig !Andrea hat geschrieben:Liebe Judith, ich denke Du musst Dich nicht rechtfertigen und jeder kann sich vorstellen, wie schwierig es sein muss bei so vielen Hunden allen gerecht zu werden. Sicherlich macht Dir dafür niemand Vorwürfe und wir sind alle froh, dass die Hunde bei Euch aufgefangen werden.
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Und was die Zähne betrifft: MEINE langjährige Zahnärztin (und fast schon mütterliche Freundin) hat immer nur soviel getan, wie nötig war. Nie mehr gezogen oder weggebohrt, als unbedingt notwendig war, denn die "Erhaltung der Substanz" ist das eigentliche Ziel des Zahnarztes. Was nicht erhalten werden KANN, muß natürlich raus. Aber das hat sie nie auf Verdacht gemacht. Immer erst versucht, ob es nicht ein gelinderes Mittel gibt. Insofern sind da auch die Meinungen von Zahnärzten - überhaupt von Ärzten - unterschiedlich. Ich sage immer: Drei Mediziner, vier Meinungen (wie bei den Juristen)
