Ellie, Hündin, rot, 8 Jahre
[ATTACH]52671[/ATTACH]
Hey Jungs, soll ich Euch was erzählen ?
Ich habe Interessenten. Dank tierlieber Menschen wie Melanie und Heike konnte ich Vertrauen fassen und habe jetzt Spaß daran, ein schöneres Cockerleben zu führen.
Mit Freunden unterwegs zu sein finde ich Dank meiner liebevollen Frauchen inzwischen gut und interessant.
Danke.
Hey Jungs, soll ich Euch was erzählen ?
Ich habe Interessenten. Dank tierlieber Menschen wie Melanie und Heike konnte ich Vertrauen fassen und habe jetzt Spaß daran, ein schöneres Cockerleben zu führen.
Mit Freunden unterwegs zu sein finde ich Dank meiner liebevollen Frauchen inzwischen gut und interessant.
Danke.
- pinnes14
- Beiträge: 5271
- Registriert: Sa 30. Jul 2011, 14:12
- Wohnort: Jülich
- Foren-Admin
- Beiträge: 11584
- Registriert: Do 29. Jan 2009, 12:29
Ich habe Ellies Geschichte für FB geschrieben:
Ellie – von schlechtester Haltung ins neue Leben
Heute möchte ich die Geschichte von Ellie erzählen, da mich diese Hündin sehr berührt hat.
Ellie hat acht Jahre ihres Lebens bei einem Vermehrer verbracht. Sie wurde in einem viel zu kleinen Zwinger gehalten, hatte keinen Menschenkontakt und musste, wie am Fließband, Welpen bekommen. Als sie nicht mehr gebraucht wurde, wurde Ellie entsorgt wie Müll.
[ATTACH]57941[/ATTACH]
Als Ellie zu uns kam, war sie mit der ganzen Situation überfordert und nur auf der Flucht. Sie kam kaum zur Ruhe und war nur in Bewegung. Ihr riesiges Gesäuge war wund, ihr Fell struppig und dünn, in ihren Augen sah man ihre Panik. Zum Glück orientierte sich Ellie stark an den anderen Hunden, und so kam sie langsam zur Ruhe und hatte auch mal entspannte Momente in der Sicherheit des Rudels.
[ATTACH]57942[/ATTACH]
Wir haben Ellie einfach nur mitlaufen lassen und immer öfters kam es vor, das Ellie sich traute, uns Menschen auch mal anzuschauen, was vorher für sie nicht möglich war. Immer wieder konnten wir beobachten, wie sie uns beobachtete und auf unsere Stimmen reagierte. Es war ein tolles Gefühl, als wir merkten, wie Ellie endlich entspannen konnte, und nicht mehr aus Furcht zu uns schaute, sondern aus Neugierde.
[ATTACH]57943[/ATTACH]
Mit gesundem Futter, viel Verständnis und bei gegenseitigem Vertrauensaufbau wurde aus dem scheuen, zerrupften Entlein ein wunderschöner Schwan. Nach fast vier Monaten hatte Ellie so viel Vertrauen, das wir endlich mit ihr zum Tierarzt gehen konnten, sie hatte Mammatumore, die entfernt werden mussten.
[ATTACH]57944[/ATTACH]
Dann war das Eis bei Ellie gebrochen. Sie lernte, an der Leine zu laufen und hatte immer mehr Freude am Leben. Und nur sechs Wochen später bekam Ellie dann das, was sie schon als Welpe hätte bekommen sollen: ein richtiges Zuhause.
Ich kann nur immer wieder das schreiben, was auch schon andere Tierschutzvereine, die sich um Zuchthunde kümmern, schreiben: Kauft keine Billigwelpen!!! Das Leid der Elterntiere dieser Welpen ist unermesslich!! Mit jedem Billigwelpen-Kauf unterstützt ihr, das Tiere leiden!!!
[ATTACH]57945[/ATTACH]
Ellie – von schlechtester Haltung ins neue Leben
Heute möchte ich die Geschichte von Ellie erzählen, da mich diese Hündin sehr berührt hat.
Ellie hat acht Jahre ihres Lebens bei einem Vermehrer verbracht. Sie wurde in einem viel zu kleinen Zwinger gehalten, hatte keinen Menschenkontakt und musste, wie am Fließband, Welpen bekommen. Als sie nicht mehr gebraucht wurde, wurde Ellie entsorgt wie Müll.
[ATTACH]57941[/ATTACH]
Als Ellie zu uns kam, war sie mit der ganzen Situation überfordert und nur auf der Flucht. Sie kam kaum zur Ruhe und war nur in Bewegung. Ihr riesiges Gesäuge war wund, ihr Fell struppig und dünn, in ihren Augen sah man ihre Panik. Zum Glück orientierte sich Ellie stark an den anderen Hunden, und so kam sie langsam zur Ruhe und hatte auch mal entspannte Momente in der Sicherheit des Rudels.
[ATTACH]57942[/ATTACH]
Wir haben Ellie einfach nur mitlaufen lassen und immer öfters kam es vor, das Ellie sich traute, uns Menschen auch mal anzuschauen, was vorher für sie nicht möglich war. Immer wieder konnten wir beobachten, wie sie uns beobachtete und auf unsere Stimmen reagierte. Es war ein tolles Gefühl, als wir merkten, wie Ellie endlich entspannen konnte, und nicht mehr aus Furcht zu uns schaute, sondern aus Neugierde.
[ATTACH]57943[/ATTACH]
Mit gesundem Futter, viel Verständnis und bei gegenseitigem Vertrauensaufbau wurde aus dem scheuen, zerrupften Entlein ein wunderschöner Schwan. Nach fast vier Monaten hatte Ellie so viel Vertrauen, das wir endlich mit ihr zum Tierarzt gehen konnten, sie hatte Mammatumore, die entfernt werden mussten.
[ATTACH]57944[/ATTACH]
Dann war das Eis bei Ellie gebrochen. Sie lernte, an der Leine zu laufen und hatte immer mehr Freude am Leben. Und nur sechs Wochen später bekam Ellie dann das, was sie schon als Welpe hätte bekommen sollen: ein richtiges Zuhause.
Ich kann nur immer wieder das schreiben, was auch schon andere Tierschutzvereine, die sich um Zuchthunde kümmern, schreiben: Kauft keine Billigwelpen!!! Das Leid der Elterntiere dieser Welpen ist unermesslich!! Mit jedem Billigwelpen-Kauf unterstützt ihr, das Tiere leiden!!!
[ATTACH]57945[/ATTACH]
1. Vorstand CoSeNot e.V.
- Foren-Admin
- Beiträge: 11584
- Registriert: Do 29. Jan 2009, 12:29
Schon klar. Aber es gibt doch sicher einige weitere Informationen aus dem Vorbesuch. Ob sie Einzelhund wurde oder einen Kumpel hatte. Ob zu einer Familie oder Einzelperson oder einem Paar. An die See, in die Berge. Auf's Land, in Haus mit Garten.Foren-Admin hat geschrieben:ich hab doch nicht zu jedem neuen Zuhause Kontakt, und eigentlich weiss doch jeder, wie ein tolles Zuhause ist ?
Halt irgendwie ein wenig mehr als nur ein tolles zuhause.